Führende Unternehmen in EMEA setzen auf Qumulo, um unstrukturierte Daten zu speichern, zu verwalten und zu kuratieren
Das Imelda Klinikum mit Sitz in Bonheiden, Belgien beschäftigt ein Team von 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die jährlich mehr als 24.000 stationäre Aufnahmen sowie 180.000 Konsultationen verwalten.
In jüngster Zeit wurde der immense Bedarf an Speicherkapazität, insbesondere für die Agfa Enterprise Imaging Dateidaten des Klinikums, zu einem Problem für die Netzwerkleistung sowie das Budget.
„Wir haben 1.400 PCs und 300 Server im Einsatz“, so Kim Buts, Imeldas IT Systems Team Lead. „Wir hatten zuletzt festgestellt, dass das derzeitige System
an seine Grenzen stößt und dass die Ärzte gelegentlich Probleme mit der Geschwindigkeit haben, mit der sie ihre Bilder auf das PACS-System ziehen.
Bei der Suche nach einer Lösung berücksichtigte das Team SMB-Konnektivität, Verfügbarkeit, Skalierbarkeit sowie geringe Latenzzeiten. Latenz stellt im Gesundheitswesen ein wichtiges Thema dar, da ein ständiger, rascher Zugriff auf diagnostische Bilder unbedingt erforderlich ist, um ad hoc Behandlungsentscheidungen treffen zu können. Am Ende war klar, dass man sich bei Imelda für eine Software-definierte Speicherlösung (SDS) entscheiden musste, die eine Verbindung zur Cloud ermöglicht und eine hybride IT-Umgebung unterstützt.
Kim Buts nach der Implementierung: „Seit der Migration haben wir durchweg nur positives Feedback mit Blick auf die Systemgeschwindigkeit erhalten.“
LEAP mit Sitz in London ist eine marktführende, unabhängige Kreativagentur, die seit mehr als 30 Jahren für die Werbe- und Marketingbranche tätig ist.
Qumulo ermöglichte es LEAP, ressourcenintensive Backups und die Deduplizierung durch automatisierte Snapshots und Replikation auf Amazon S3 zu ersetzen. Die neue, cloudbasierte Datensicherung verbraucht weit weniger Ressourcen, ist hochgradig automatisiert und flexibel und ermöglicht eine schnelle Wiederherstellung.
LEAP integriert außerdem eine Qumulo-API zur Spiegelung auf Amazon S3, um seinen freiberuflichen Teams Dateizugriff zu gewähren.
Durch die Konsolidierung der Inhalte und die Transparenz der Daten liegt die zentrale Kontrolle bei der IT-Abteilung.
Die Analysefunktionen von Qumulo ermöglichen es LEAP, seine gesamte Dateninfrastruktur zu optimieren. Das IT-Team kann in Echtzeit nachvollziehen, wie viele Clients verbunden sind und wo das System schnell wächst.
Aidan Taub, Direktor für Systeme und Technologie bei LEAP: „Jederzeit zu wissen, wo sich unsere Daten befinden und wie wir sie nutzen, war eine wichtige Anforderung. Die Analysefunktionen von Qumulo geben uns die vollständige Kontrolle und ermöglichen es uns, unmittelbar auf veränderte Bedingungen zu reagieren.“
LEAP erreicht mit Qumulo Lesegeschwindigkeiten von 712 MB/s sowie Schreibgeschwindigkeiten von 360 MB/s und kann damit eine 31-fache Steigerung der Lesegeschwindigkeit und eine 240-fache Steigerung der Schreibgeschwindigkeit verzeichnen.
Heute ist die gesamte LEAP-Organisation an beiden Standorten mit der Dateidatenplattform von Qumulo verbunden.
Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) ist der führende regionale Medienproduzent in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Als Teil der ARD erfüllt er seinen Staatsvertrag: Die trimediale Versorgung von Hörern, Zuschauern und Online-Nutzern mit Informationen und Rundfunkdiensten ist eine Pflicht des MDR, die sich aus seinem Programmauftrag ableitet.
Die öffentlich-rechtliche Verpflichtung beinhaltet auch die Garantie, dass die vielfältigen, regional ausgerichteten Programme bundesweit empfangen werden können.
Vor Qumulo war die Infrastruktur des MDR herstellergetrieben und proprietär. Das erste Videospeichersystem wurde im Jahr 2007 angeschafft. Bis vor kurzem nutzte der MDR noch Teile seiner „steinzeitlichen“ IT-Technik.
Falk Uhlig, Projektleiter beim MDR: „Von der Implementierung bis zur Inbetriebnahme ist das ganze Projekt mit Qumulo erstaunlich schnell vorangekommen. Das sagen alle beim MDR. Qumulo erwies sich als sehr entgegenkommend. Das Qumulo-Team war immer ansprechbar.
Der MDR entschied sich für Qumulo, um den technisch veralteten Kern für die Verarbeitung von Videoinhalten, das zentrale Videospeichersystem, als Teil des Content-Management-Systems aufzurüsten. Der MDR wollte sich von einer herstellergesteuerten, proprietären Lösung trennen.
Zukunftssicheres Videospeichersystem, das den dynamischen, alltäglichen Anforderungen des MDR in jeder Hinsicht gewachsen ist
Wir haben uns mehrere Lösungen angeschaut. Besonderes Augenmerk legten wir dabei auf die Parameter bei der Videoverarbeitung. Ein MDR-internes Proof of Concept wurde im Vorfeld erstellt. Qumulo erfüllte alle Kriterien“, so Uhlig.
Qumulo ist der wegweisende Marktführer bei der Vereinfachung der skalierbaren Datenverwaltung in ihrer nativen Dateiform in Hybrid-Cloud-Umgebungen. Die hochleistungsfähige Dateidatenplattform von Qumulo wurde entwickelt, um Workflows und Anwendungen mit Daten in ihrer nativen Dateiform On-Premises und in der Öffentlichen Cloud zu erstellen, zu speichern sowie zu verwalten. Fortune-500-Unternehmen, große Film- und Animationsstudios und einige der größten Forschungseinrichtungen der Welt vertrauen auf Qumulo, um den gesamten Datenlebenszyklus ganz einfach zu verwalten – mit kosteneffizienter Kapazität, dynamischer Skalierbarkeit, automatischer Verschlüsselung, Echtzeit-Transparenz und einer fortschrittlichen API, die es Kunden ermöglicht, Qumulo einfach in ihr Ökosystem und ihre Workflows zu integrieren. www.qumulo.com