Sieben Gründe für den Einsatz von Thin Clients

Ulrich Mertz, Gründer und Geschäftsführer von Rangee (Quelle: Rangee)

Aachen, 13. Oktober 2020 – Viele Unternehmen sehen Thin Clients als kostengünstige Alternative zu klassischen Desktop-PCs, doch ihre Vorteile gehen weit über niedrige Anschaffungskosten hinaus. Rangee, deutscher Hersteller von Thin Clients und Zero Clients, nennt sieben Argumente für den Einsatz der schlanken Systeme.

Mitarbeiter klagen über schlechte Performance, eine aufwändige Verteilung von Software-Updates durch zunehmende Heimarbeit und eine stete Bedrohung durch Malware und Phishing – die Verwaltung und Absicherung ihrer Arbeitsplatzrechner stellt Unternehmen oft vor große Probleme. Eine Alternative können Thin Clients sein, die leicht zu managen sind und Desktop, Anwendungen sowie Daten des Nutzers von einem zentralen Server erhalten.

Weil die Geräte selbst vor allem die Ein- und Ausgabe von Daten übernehmen, kommen sie im Vergleich zu PCs mit einer spartanischen Hardware-Ausstattung aus. Bei der Anschaffung von Thin Clients stehen daher häufig die Einsparungen durch geringere Gerätekosten im Vordergrund, doch gerade die einfache Wartung und Verwaltung der Systeme entlastet die IT-Budgets von Unternehmen deutlich stärker. Tatsächlich sprechen aber noch viele weitere Argumente für den Einsatz von Thin Clients – der deutsche Thin-Client-Spezialist Rangee erläutert die wichtigsten:

„Thin Clients eignen sich heute für alle Einsatzbereiche, selbst für grafisch anspruchsvolle Anwendungen wie CAD und DTP“, erklärt Ulrich Mertz, Gründer und Geschäftsführer von Rangee. „Sie sind die perfekte Wahl für Unternehmen, die die Verwaltung ihrer Arbeitsplatzsysteme vereinfachen und Mitarbeitern eine zuverlässige und sichere Arbeitsumgebung bereitstellen wollen, unabhängig davon, wo sie sich gerade befinden.“

Diese Presseinformation und das Bild in höherer Auflösung können unter www.pr-com.de/rangee abgerufen werden.