Ab sofort verfügbar: Percepio Tracealyzer 4.4 mit neuen Features zur Unterstützung von Embedded Linux

Nach umfangreichen öffentlichen Beta-Tests, kündigt Percepio (https://percepio.com/), der Marktführer in der Software-Trace-Visualisierung für Embedded- und IoT Software-Systeme, die sofortige Verfügbarkeit von Tracealyzer in der Version 4.4 mit neuen Features zur Unterstützung von Embedded Linux an.

Percepio Tracealyzer hebt die Software-Visualisierung beim Debugging und der System-Verifikation auf eine neue Stufe, indem es eine explorative visuelle Analyse nach dem Top-Down-Prinzip ermöglicht. Entwickler können dadurch Probleme schnell erkennen – auch bei Systemtests – und diese dann genauer unter die Lupe nehmen. In der neuen Version 4.4 erweitert Percepio die Vielzahl der bereits in Tracealyzer vorhandenen Ansichten um mehrere speziell für Linux optimierte Trace-Darstellungen und nutzt das Common Trace Format (CTF) sowie das weithin unterstützte Open-Source-Framework LTTng. Zu den neuen Funktionen für Linux gehören:

• Der Signal- und Syscall-Explorer, eine Art Trace-Index, der zeigt, wie jeder Thread, jeder Prozess und jeder Prozessbaum über Syscalls mit dem Linux-Kernel interagiert und wie Signale erzeugt und übermittelt werden.

• Die Communication-Flow-Ansicht wurde für Linux optimiert und visualisiert die Prozess-Interaktion von Datei-Deskriptoren, Signalen und Pipes auf graphische Weise.

• Ein Actor-Tree-Feld in der Hauptansicht veranschaulicht, wie Prozesse und Threads – einschließlich Parent-/Child-Abhängigkeiten – im Laufe der Zeit entstehen.

„Percepio Tracealyzer hat sich als die führende Lösung für die visuelle Trace-Diagnose im RTOS-Bereich fest etabliert,“ sagt Percepio CEO und Gründer Dr. Johan Kraft. „Linux ist heute die größte Plattform für Embedded- und IoT-Systeme und hat somit einen noch größeren Bedarf an optimaler Debugging-Unterstützung auf Systemebene. Wir freuen uns daher ganz besonders, dass es uns gelungen ist, eine noch bessere Version des Tracealyzers auf den Markt zu bringen, die jetzt auch für die Bedürfnisse von Embedded-Linux-Entwicklern optimiert ist.”

Weitere nennenswerte Verbesserungen für Linux-Entwickler in Tracealyzer 4.4 sind:

• Quick Zoom, eine Funktion, die es Benutzern ermöglicht, schnell die Ansicht zu vergrößern, indem sie die Strg-Taste gedrückt halten, während sie den Mauszeiger über ein Intervall ziehen.

• Große Auswahl an abstrakten Übersichten für die Top-Down-Analyse, z.B. von Prozess-Interaktionen, Abhängigkeiten zwischen Parent- und Child-Prozessen, CPU- und RAM-Auslastung, Dateinutzung, Zustandsautomaten und anwenderdefinierte Metriken.

• Leistungsfähige und intuitive Trace-Ansicht, die auch Details zeigt. Die Darstellung ist hinsichtlich Reaktionsschnelligkeit und Deutlichkeit auf große Linux-Traces skalierbar.

• Moderne, flexible Benutzeroberfläche – Das Fenster-Layout ist individuell anpassbar, um für eine einfachere Analyse stets die richtigen Informationen auf dem Schirm zu haben. Mehrere Layouts lassen sich für verschiedene Anwendungsfälle abspeichern und laden.

• Innovative anwenderdefinierte Analyse –Tracealyzer lässt sich mit einer individualisierten Event-Interpretation und anwenderdefinierten Datensätzen (z. B. Intervalle und Zustandsautomaten) an spezifische Anwendungsfälle anpassen und nutzt weitreichend konfigurierbare Ansichten zur Visualisierung.

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