Individuelle Gestaltung für den Kassenplatz nach dem Baukastenprinzip von ANKER
Mit wenigen Klicks zum idealen Halterungssystem für den individuellen Kassenarbeitsplatz: ANKER bietet Händlern flexibel konfigurierbare Lösungen nach dem modularen Baukastenprinzip. Mit erweiterten Funktionen und in neuem Design ermöglicht der weltweit erste Konfigurator für POS-Systeme eine arbeitsplatzspezifische Anordnung aus definierten Standardkomponenten. Auf der Technologieplattform unter www.aks-anker.de/pages/pole-konfigurator können Anwender ihre passgenaue Halterungslösung, bestehend aus einer Vielzahl einzelner Module, wie Sockel, Arme und Verlängerungen, Drucker- und VESA-Halterungen, EC-Karten-Terminals sowie Kundenanzeigen eigenständig und unkompliziert zusammenstellen.
Auf der intuitiven Plattform wählt der Interessent zwischen einer geführten und einer Experten-Konfiguration. Während die erste Variante gängige Branchenlösungen aufzeigt, die im Folgenden erweitert oder abgeändert werden können, stellt der Kunde sein Pole-System bei der zweiten Variante frei und flexibel abhängig vom jeweiligen Einsatzszenario zusammen. Das modulare Produktkonzept bietet vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten. Der Anzahl und Ausrichtung der Arme, Sockel und Halterungen, ihrer Höhe sowie der Art der anzubringenden Geräte sind dabei keine Grenzen gesetzt. Ob Sockel oder Tischklemme, Drucker und Kartenlesegerät rechts oder links, eine Kundenanzeige wahlweise in der Mitte mit festem oder schwenkbarem Arm, User haben die Auswahl aus 200 Komponenten für die beste Lösung an ihrem POS. Für noch mehr Individualität kann die Konfiguration auf Wunsch mit einem Logo bedruckt werden.
Bei allen Modulen werden die Kabel innerhalb des Rohrsystems mit 40 bzw. 54 mm Rohrdurchmesser verlegt. Der Durchmesser des Rohrsystems ist so gewählt, dass alle Kabel innenliegend geführt werden können, und zusätzlichen Schutz gegen Manipulation, Abnutzung oder Beschädigung bieten. Ein weiterer Vorteil des Rohrsystems ist die leichte Reinigung und der hygienische Aufbau. Die einzelnen Komponenten werden nach der Anlieferung einfach ineinandergesteckt und verschraubt. So sorgt der Aufbau stets für einen aufgeräumten Kassenplatz.
Bestehend aus hochwertigem, verzinktem Stahl mit einer pulverbeschichteten Oberfläche vereinen die Halterungslösungen von ANKER Flexibilität mit Stabilität und Langlebigkeit. Sollten sich die Gegebenheiten einmal verändern, sind einzelne Komponenten nachträglich unkompliziert austausch- oder erweiterbar. Interessenten können nach der Konfiguration eine individuelle Preisanfrage stellen oder die Zusammenstellung als Grundlage für eine umfassende Beratung nutzen.
ANKER geht auf die Bielefelder ANKER Werke von 1876 zurück, zuletzt im Besitz des Oracle IT-Konzerns und bekannt als Hersteller von Registrierkassen. Seit der Neugründung von ANKER im Jahr 2015 ist es dem Unternehmen gelungen, an den historischen Erfolg der Marke anzuknüpfen. Dabei setzt das junge Unternehmen mit alten Wurzeln gleichermaßen auf Stabilität wie auf Wachstum. Als erster, entscheidender Meilenstein erfolgte im Jahr 2019 ein Management-Buy-Out. In seiner Folge nahmen Geschäftsführer Dr. Fabian Schühle und Betriebsleiter Maik-Oliver Winzker als neue Gesellschafter die Geschicke des Unternehmens in die Hände und vertreiben wieder als eigenständiges Unternehmen Geldkassetten, Geldschubladen, flexible Haltersysteme und Kassensysteme für den Point of Sale. Als Marktführer im Segment Geldkassetten in der DACH-Region hat ANKER im Oktober 2020 das Berliner Softwareunternehmen LocaFox übernommen sowie im November 2021 den Implementierungs- und Service-Dienstleisters PORESY.