IBN-Pionier Apstra schließt strategische Partnerschaft mit Controlware

Manfred Felsberg ist Sales Director DACH bei Apstra

Erweiterung des Portfolios um Intent-based Networking
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Apstra, Spezialist für Intent-based Networking, hat eine strategische Partnerschaft mit dem IT-Systemintegrator und Managed Service Provider Controlware geschlossen. Controlware erweitert mit Apstra das Leistungsportfolio um eine Lösung zur herstellerunabhängigen Netzwerkautomation und reagiert damit auf den rasant wachsenden Markt für Werkzeuge zur Prozessautomatisierung im Rechenzentrum.

Das Netzwerk bildet die letzte Stufe der digitalen Transformation auf dem Weg zur umfassenden Virtualisierung und Automation der Prozesse im Rechenzentrum. Dadurch angetrieben, erfährt das Konzept des Intent-based Networking (IBN) eine kontinuierlich steigende Nachfrage. Das Marktforschungsunternehmen Global Market Insights geht von einer Steigerungsrate über 25 Prozent pro Jahr für IBN-Software in den nächsten fünf Jahren aus. Während der Markt bisher von entsprechenden Eigenentwicklungen etablierter Hardware-Hersteller geprägt wurde, gewinnen zunehmend herstellerunabhängige Lösungen an Bedeutung, um eine langfristige Abhängigkeit von einzelnen Anbietern zu vermeiden.

Mit der Apstra-Lösung für Intent-based Networking können Unternehmen alle Aspekte der Design-, Build-, Bereitstellungs- und Betriebsphasen von Netzwerken automatisieren. Dazu nutzt Apstra intentionsbasierte Analysen, um das Netzwerk kontinuierlich zu validieren, die Komplexität zu reduzieren und Schwachstellen bzw. Ausfälle möglichst zu vermeiden und zu beseitigen.

„Mit Controlware haben wir nun einen der führenden deutschen Systemintegratoren an Bord, der über eine hervorragende Expertise und Reputation im Netzwerkumfeld verfügt. Die Kooperation mit Apstra erlaubt es Controlware, durchgängige Solutions für die Prozessautomation im Data Center ohne Vendor-Lock-In zu realisieren“, kommentiert Manfred Felsberg, Sales Director DACH bei Apstra.